Letztes Wochenende waren wir zu einem Kurzbesuch in Singapur.
Der Name Singapur bedeutet "Löwenstadt". Der Legende zufolge soll ein hinduistischer Prinz im 14. Jahrhundert aus Sumatra nach Temasek, der "Stadt am Meer" geflüchtet sein. Bei seinem Streifzug durch den Dschungel soll er einem Löwen begegnet sein. Er wollte gegen den Löwen kämpfen, doch sie sahen sich gegenseitig in die Augen und der Prinz senkte sein Schwert und der Löwe zog sich zurück. Fortan nannte der Prinz den Ort "Löwenstadt". Das Wahrzeichen Singapurs ist der Merlion, ein Fabelwesen mit einem Löwenkopf und einem Fischkörper.
Der Name Singapur bedeutet "Löwenstadt". Der Legende zufolge soll ein hinduistischer Prinz im 14. Jahrhundert aus Sumatra nach Temasek, der "Stadt am Meer" geflüchtet sein. Bei seinem Streifzug durch den Dschungel soll er einem Löwen begegnet sein. Er wollte gegen den Löwen kämpfen, doch sie sahen sich gegenseitig in die Augen und der Prinz senkte sein Schwert und der Löwe zog sich zurück. Fortan nannte der Prinz den Ort "Löwenstadt". Das Wahrzeichen Singapurs ist der Merlion, ein Fabelwesen mit einem Löwenkopf und einem Fischkörper.
Nach 2 Stunden Flug von Jogja sind wir im Landeanflug auf den Flughafen Changi von Singapur.
Es ist schon faszinierend die vielen Frachter und Tanker unter uns zu sehen - es waren hunderte!
Es ist schon faszinierend die vielen Frachter und Tanker unter uns zu sehen - es waren hunderte!
Wir sind schon am frühen Nachmittag angekommen und dann mit der MRT (Mass Rapid Transit), einer komfortablen Stadtbahn, ins Stadtzentrum zu unserem IBIS-Hotel gefahren. Anschließend ging es gleich zu einer Erkundungstur ins "Little India".
Der Glücks- und Elefantengott Ganesha
In einem der vielen kleinen Geschäfte haben wir dieses schöne alte Grammophon gesehen. Das hätten wir am liebsten gleich mitgenommen.
Die Inder trinken auch schon Mal am frühen Nachmittag ein Glas Bier
Nach den vielen Eindrücken sind wir natürlich auch in ein indisches Restaurant zum Essen gegangen. Es hat hervorragend geschmeckt. Frisch gestärkt, aber auch ein bischen müde, haben wir uns dann wieder auf den Weg zu unserem Hotel begeben.
Singapur ist eine der saubersten Städte die wir bisher gesehen haben. Für Verschmutzungen werden drastische Strafen verhängt, so kostet z.B. das Erwischt werden beim Essen, Trinken oder Rauchen in öffentlichen Verkehrsmitteln 500 bis 1000 SGD (2 Singapur-Dollar entsprechen ungefähr einem Euro). Manche Delikte werden auch heute noch mit Stockhieben geahndet. Auf Drogenbesitz und Gebrauch steht die Todesstrafe.
Eines der unzähligen Taxis mit denen man sich recht preiswert durch Singapur fahren lassen kann
Am nächsten Tag ging es dann zum South Pier der Marina, von wo wir mit dem schönen Schiffchen zu einer Harbour-Cruise gestartet sind
Die 2 1/2 stündige Tour bot uns einen eindrucksvollen Blick auf die Skyline von Singapur
Der Containerhafen von Singapur
Der kleine Löwe fährt auch mit
Der nächste Zwischenstop ist die keine, künstlich auf 2 Sandbänken aufgeschüttete Insel Kusu-Island (chin. die Schildkröteninsel). Auf ca. 8,5 ha ist hier ein kleiner Erholungspark entstanden. Ferner gibt es hier einen malayischen Schrein und einen chinesischen Tempel
Bei der Rückfahrt nochmals ein Blick auf die Skyline
Die nächste Station ist China-Town. Bereits 1821 wurde dieser Stadtteil gegründet. Natürlich gibt es viele kleine Geschäfte in denen man nützliche und unnütze Dinge chinesischen Ursprungs kaufen kann. Es macht einfach Spaß durch die Gassen zu schlendern und an einem der zahlreihen Essenstände etwas zu bestellen.
Allerdings haben wir auch einen Würstelstand gefunden, wo "orginal" deutsche Bratwurst und Bretzel verkauft wurden. Probiert haben wir das dann doch nicht.
Der chinesische Weihnachtsmann spielte fröhlich auf
Nach der ausgiebigen Erkundungstour haben wir dann auch "adäquate" Plätze in dem MRT belegt
Nach einer kurzen Ruhepause in unserem Hotel ging es dann abends auf die Orchard Road, die bekannteste Einkaufsmeile von Singapur. Hier säumen sich eine Mall an die andere. Besonders schön war die Weihnachtsbeleuchtung anzusehen, die sich über einige Kilometer erstreckte.
Natürlich war auch hier mal eine kleine Pause notwendig. Bei einem kühlen Erdinger Weißbier macht das besonders Spaß. Der Preis von umgerechnet 9 Euro war allerdings weniger spaßig.
Und weiter geht es im weihnachtlichen Singapur.......
......bis zum nächsten Stop, einen Imbissplatz, wo wir erst einmal eine hervoragende Ente gegessen haben.
Nach dem anstregenden, aber super interessanten Tag, ging es zurück ins Hotel. Am nächsten Morgen stand dann der Singapur-Flyer auf der Tagesordnung. Nahe der Esplanade, dem im Jahre 2002 eröffneten Kulturzentrum, in Singapur besser bekannt als Durian (Die Form erinnert an die berüchtigten Stinkfrucht Durian, um die wir auch in Indonesien einen großen Bogen machen) befindet sich das 165 m hohe Riesenrad, der Singapur Flyer. Der "Flug"dauert ca. 30 Minuten und vermittelt eine eindrucksvolle Kulisse der Stadt aus der Vogelperspektive.
Zwischen den Skyscrapern eingebettet, befindet sich die Sultan Moschee, die größte Moschee Singarpurs
Ein Blick auf die Esplanade (Durian)
In ganz Singapur wird unerbittlich gebaut. Dafür wird neues Land aufgeschüttet. Der Sand dafür kommt aus Malaysia und Indonesien.
Auf dem Weg unserer letzten Station des Trips, haben wir noch dieses schöne Lebkuchenhaus gesehen.
Der krönende Abschluß unseres Besuchs in Singapur war das Abendessen im Paulaner Brauhaus. Ganz im bayrischen Stil erstreckt sich die Lokalität über 3 Etagen. Das Essen ist absolut authentisch, die Schweinshaxe und der Leberkäs haben super geschmeckt. Ebenfalls das zugehörige Weißbier. Wir sind sicher, das war nicht unser letzter Besuch in dieser Stadt der Superlative. Unseres Erachtens ist Singapur eine der schönsten Städte Süd-Ostasiens und immer einen Besuch wert.
In einem der vielen kleinen Geschäfte haben wir dieses schöne alte Grammophon gesehen. Das hätten wir am liebsten gleich mitgenommen.
Die Inder trinken auch schon Mal am frühen Nachmittag ein Glas Bier
Nach den vielen Eindrücken sind wir natürlich auch in ein indisches Restaurant zum Essen gegangen. Es hat hervorragend geschmeckt. Frisch gestärkt, aber auch ein bischen müde, haben wir uns dann wieder auf den Weg zu unserem Hotel begeben.
Singapur ist eine der saubersten Städte die wir bisher gesehen haben. Für Verschmutzungen werden drastische Strafen verhängt, so kostet z.B. das Erwischt werden beim Essen, Trinken oder Rauchen in öffentlichen Verkehrsmitteln 500 bis 1000 SGD (2 Singapur-Dollar entsprechen ungefähr einem Euro). Manche Delikte werden auch heute noch mit Stockhieben geahndet. Auf Drogenbesitz und Gebrauch steht die Todesstrafe.
Eines der unzähligen Taxis mit denen man sich recht preiswert durch Singapur fahren lassen kann
Am nächsten Tag ging es dann zum South Pier der Marina, von wo wir mit dem schönen Schiffchen zu einer Harbour-Cruise gestartet sind
Die 2 1/2 stündige Tour bot uns einen eindrucksvollen Blick auf die Skyline von Singapur
Der Containerhafen von Singapur
Der kleine Löwe fährt auch mit
Die private Marina von Singapur. Das Penthouse und die 16 m Segelyacht daneben könnten wir uns auch gut vorstellen na ja, vielleicht irgendwann ;-)
Der nächste Zwischenstop ist die keine, künstlich auf 2 Sandbänken aufgeschüttete Insel Kusu-Island (chin. die Schildkröteninsel). Auf ca. 8,5 ha ist hier ein kleiner Erholungspark entstanden. Ferner gibt es hier einen malayischen Schrein und einen chinesischen Tempel
Bei der Rückfahrt nochmals ein Blick auf die Skyline
Die nächste Station ist China-Town. Bereits 1821 wurde dieser Stadtteil gegründet. Natürlich gibt es viele kleine Geschäfte in denen man nützliche und unnütze Dinge chinesischen Ursprungs kaufen kann. Es macht einfach Spaß durch die Gassen zu schlendern und an einem der zahlreihen Essenstände etwas zu bestellen.
Allerdings haben wir auch einen Würstelstand gefunden, wo "orginal" deutsche Bratwurst und Bretzel verkauft wurden. Probiert haben wir das dann doch nicht.
Der chinesische Weihnachtsmann spielte fröhlich auf
Nach der ausgiebigen Erkundungstour haben wir dann auch "adäquate" Plätze in dem MRT belegt
Nach einer kurzen Ruhepause in unserem Hotel ging es dann abends auf die Orchard Road, die bekannteste Einkaufsmeile von Singapur. Hier säumen sich eine Mall an die andere. Besonders schön war die Weihnachtsbeleuchtung anzusehen, die sich über einige Kilometer erstreckte.
Natürlich war auch hier mal eine kleine Pause notwendig. Bei einem kühlen Erdinger Weißbier macht das besonders Spaß. Der Preis von umgerechnet 9 Euro war allerdings weniger spaßig.
Und weiter geht es im weihnachtlichen Singapur.......
......bis zum nächsten Stop, einen Imbissplatz, wo wir erst einmal eine hervoragende Ente gegessen haben.
Nach dem anstregenden, aber super interessanten Tag, ging es zurück ins Hotel. Am nächsten Morgen stand dann der Singapur-Flyer auf der Tagesordnung. Nahe der Esplanade, dem im Jahre 2002 eröffneten Kulturzentrum, in Singapur besser bekannt als Durian (Die Form erinnert an die berüchtigten Stinkfrucht Durian, um die wir auch in Indonesien einen großen Bogen machen) befindet sich das 165 m hohe Riesenrad, der Singapur Flyer. Der "Flug"dauert ca. 30 Minuten und vermittelt eine eindrucksvolle Kulisse der Stadt aus der Vogelperspektive.
Zwischen den Skyscrapern eingebettet, befindet sich die Sultan Moschee, die größte Moschee Singarpurs
Ein Blick auf die Esplanade (Durian)
In ganz Singapur wird unerbittlich gebaut. Dafür wird neues Land aufgeschüttet. Der Sand dafür kommt aus Malaysia und Indonesien.
Auf dem Weg unserer letzten Station des Trips, haben wir noch dieses schöne Lebkuchenhaus gesehen.
Der krönende Abschluß unseres Besuchs in Singapur war das Abendessen im Paulaner Brauhaus. Ganz im bayrischen Stil erstreckt sich die Lokalität über 3 Etagen. Das Essen ist absolut authentisch, die Schweinshaxe und der Leberkäs haben super geschmeckt. Ebenfalls das zugehörige Weißbier. Wir sind sicher, das war nicht unser letzter Besuch in dieser Stadt der Superlative. Unseres Erachtens ist Singapur eine der schönsten Städte Süd-Ostasiens und immer einen Besuch wert.
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